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Am Stollen 1
09380 Thalheim/ Erz
Telefon 03721 268 1591
rettungsdienst@drk-stollberg.de
Frank Nack
Leiter
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Telefon 037295 904 11
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Frank Nack
Leiter
Im DRK KV Stollberg e.V. besteht die Möglichkeit in der anerkannten Lehrrettungswache in Lugau Praktika zu absolvieren. In dieser Wache werden die Praktikanten durch erfahrene Praxisanleiter, Lehrrettungsassistenten und engagierte Mitarbeiter betreut. Es besteht die Möglichkeit notwendige Praktika für die Rettungssanitäterausbildung zu durchlaufen und die Ausbildung zum Notfallsanitäter zu absolvieren.
Der Rettungssanitäter ist die erforderliche Mindestqualifikation für die Tätigkeit im Rettungsdienst. Arbeits- und Transportmittel von Rettungssanitätern sind insbesondere der Rettungswagen und Krankentransportwagen. Neben dem fachgerechten Patiententransport mit dem Krankentransportwagen werden Rettungssanitäter auch in der Notfallrettung mit dem Rettungswagen eingesetzt. Dabei leisten sie gemeinsam mit dem Rettungsassistenten oder Notfallsanitäter am Not/-Unfallort Erste Hilfe und nehmen lebensrettende Sofortmaßnahmen vor. Das Team stellt sicher, dass der Patient transportfähig ist und kontrolliert während der Krankenhausüberführung die lebenswichtigen Körperfunktionen.
Am 1. Januar 2014 trat das Notfallsanitäter-Gesetz in Kraft. Es etabliert bundesweit einen neuen Beruf im Bereich des Rettungsdienstes. Diese neue, dreijährige Ausbildung zum Notfallsanitäter, löst die bisherige zweijährige Ausbildung zum Rettungsassistenten ab. Diese Ausbildung ist eine duale Ausbildung, wobei der Schule die Planungs- und Durchführungsverantwortung für die gesamte Ausbildungszeit obliegt.
Mit der Einführung des Notfallsanitäters soll dem gesetzlichen Anspruch der Bürger auf eine qualifizierte, bedarfsgerechte und flächendeckende notfallmedizinische Hilfe, auf Grundlage aktueller medizinischer Erkenntnisse, noch besser entsprochen werden.
Notfallsanitäter fahren mit Rettungswagen Notfalleinsätze, leisten am Not/-Unfallort qualifizierte Erste Hilfe, führen Lebensrettende Sofortmaßnahmen zur Sicherung der vitalen Funktionen durch.
Sie stellen sicher, dass der Patient transportfähig ist und kontrollieren während der Krankenhausüberführung die lebenswichtigen Körperfunktionen. Notfallsanitäter arbeiten eng mit Klinik- Haus- und Notärzten zusammen, sie müssen jedoch unter bestimmten Bedingungen auch eigenverantwortlich Handlungen am Patienten durchführen können.
Rettungshelfer sind Personen, die an einer über die Fachdienstausbildung für den Sanitätsdienst hinausgehende rettungsdienstliche Ausbildung teilgenommen haben. Rettungshelfer werden als Fahrer des Krankenwagens eingesetzt. Obwohl der Einsatzschwerpunkt von Rettungshelfern im Krankentransport liegt, können Rettungshelfer dem höherqualifiziertem Personal auch bei Notfällen assistieren.
Die Ausbildung zum Rettungshelfer besteht aus:
1. Lehrgang
2. Rettungswachenpraktikum
Am Ende des Lehrgangs (160 Stunden) erfolgt eine schriftliche und praktische Prüfung. Das Rettungswachenpraktikum (80 Stunden) dient zur Erlangung der organisatorischen und zur Sicherung der theoretischen und praktischen Kenntnisse. Es muss innerhalb eines Jahres durchgeführt werden. Der Einsatz des Praktikanten soll sowohl im Krankentransport als auch in der Notfallrettung erfolgen. Die Gesamtausbildung muss innerhalb von zwei Jahren abgeschlossen sein.
Um als Rettungs- oder Notfallsanitäter arbeiten zu können, müssen Sie körperlich absolut fit und ein Teamplayer sein. Sie haben keine Berührungsängste, mit Verletzten oder Erkrankten in engen Kontakt zu kommen und Sie behalten einen kühlen Kopf in den meisten Situationen. Außerdem benötigen Sie:
Da das Deutsche Rote Kreuz einer der größten Anbieter in diesem Arbeitsfeld ist, können Sie auf ein gewaltiges Netzwerk zugreifen um als Rettungs- oder Notfallsanitäter den Job zu finden, der am besten zu Ihnen passt. Möglichkeiten sind z.B.:
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Im DRK KV Stollberg e.V. besteht die Möglichkeit in der anerkannten Lehrrettungswache in Lugau Praktika zu absolvieren. In dieser Wache werden die Praktikanten durch erfahrene Praxisanleiter, Lehrrettungsassistenten und engagierte Mitarbeiter betreut. Es besteht die Möglichkeit notwendige Praktika für die Rettungssanitäterausbildung zu durchlaufen und die Ausbildung zum Notfallsanitäter zu absolvieren.
Der Rettungssanitäter ist die erforderliche Mindestqualifikation für die Tätigkeit im Rettungsdienst. Arbeits- und Transportmittel von Rettungssanitätern sind insbesondere der Rettungswagen und Krankentransportwagen. Neben dem fachgerechten Patiententransport mit dem Krankentransportwagen werden Rettungssanitäter auch in der Notfallrettung mit dem Rettungswagen eingesetzt. Dabei leisten sie gemeinsam mit dem Rettungsassistenten oder Notfallsanitäter am Not/-Unfallort Erste Hilfe und nehmen lebensrettende Sofortmaßnahmen vor. Das Team stellt sicher, dass der Patient transportfähig ist und kontrolliert während der Krankenhausüberführung die lebenswichtigen Körperfunktionen.
Am 1. Januar 2014 trat das Notfallsanitäter-Gesetz in Kraft. Es etabliert bundesweit einen neuen Beruf im Bereich des Rettungsdienstes. Diese neue, dreijährige Ausbildung zum Notfallsanitäter, löst die bisherige zweijährige Ausbildung zum Rettungsassistenten ab. Diese Ausbildung ist eine duale Ausbildung, wobei der Schule die Planungs- und Durchführungsverantwortung für die gesamte Ausbildungszeit obliegt.
Mit der Einführung des Notfallsanitäters soll dem gesetzlichen Anspruch der Bürger auf eine qualifizierte, bedarfsgerechte und flächendeckende notfallmedizinische Hilfe, auf Grundlage aktueller medizinischer Erkenntnisse, noch besser entsprochen werden.
Notfallsanitäter fahren mit Rettungswagen Notfalleinsätze, leisten am Not/-Unfallort qualifizierte Erste Hilfe, führen Lebensrettende Sofortmaßnahmen zur Sicherung der vitalen Funktionen durch.
Sie stellen sicher, dass der Patient transportfähig ist und kontrollieren während der Krankenhausüberführung die lebenswichtigen Körperfunktionen. Notfallsanitäter arbeiten eng mit Klinik- Haus- und Notärzten zusammen, sie müssen jedoch unter bestimmten Bedingungen auch eigenverantwortlich Handlungen am Patienten durchführen können.
Rettungshelfer sind Personen, die an einer über die Fachdienstausbildung für den Sanitätsdienst hinausgehende rettungsdienstliche Ausbildung teilgenommen haben. Rettungshelfer werden als Fahrer des Krankenwagens eingesetzt. Obwohl der Einsatzschwerpunkt von Rettungshelfern im Krankentransport liegt, können Rettungshelfer dem höherqualifiziertem Personal auch bei Notfällen assistieren.
Die Ausbildung zum Rettungshelfer besteht aus:
1. Lehrgang
2. Rettungswachenpraktikum
Am Ende des Lehrgangs (160 Stunden) erfolgt eine schriftliche und praktische Prüfung. Das Rettungswachenpraktikum (80 Stunden) dient zur Erlangung der organisatorischen und zur Sicherung der theoretischen und praktischen Kenntnisse. Es muss innerhalb eines Jahres durchgeführt werden. Der Einsatz des Praktikanten soll sowohl im Krankentransport als auch in der Notfallrettung erfolgen. Die Gesamtausbildung muss innerhalb von zwei Jahren abgeschlossen sein.
Um als Rettungs- oder Notfallsanitäter arbeiten zu können, müssen Sie körperlich absolut fit und ein Teamplayer sein. Sie haben keine Berührungsängste, mit Verletzten oder Erkrankten in engen Kontakt zu kommen und Sie behalten einen kühlen Kopf in den meisten Situationen. Außerdem benötigen Sie:
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